Ruth Mader

Regiestudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst, 

Abteilung Film und Fernsehen. Abschluss mit Auszeichnung bei Michael Haneke.

 

1999 gewinnt sie für ihren Kurzfilm Gfrasta den Max Ophüls Preis.

 

Vier Mal in die Official Selection von Cannes eingeladen. 2001 in die Sektion Cinéfondation mit Null Defizit, 2003 mit ihrem ersten Kinospielfilm Struggle in Un Certain Regard, 2005 wird Gfrasta in Tous les cinémas du monde eingeladen und 2007 wird ihr Drehbuch Serviam – Ich will dienen in der Reihe L’Atelier präsentiert.

 

2012 hat ihr Film What is Love bei der Berlinale im Forum Premiere.

 

Zahlreiche internationale Auszeichnungen darunter der FIPRESCI Preis (der Preis der internationalen Filmkritik) und eine Nominierung für die Camera d’Or in Cannes.

 

Ihr Kinospielfilm Life Guidance wird bei den Filmfestspielen von Venedig 2017 im Wettbewerb der Sektion Giornate degli Autori seine Weltpremiere feiern.  

 

Filmografie

 

Life Guidance (Futuristic Thriller, 2017)

What is Love (Documentary, 2012)

Serviam (Thriller, screenplay, 2007) 

Struggle (Feature, 2003)

Null Defizit (Short Film, 2001)

Gfrasta (Short Film, 1998)

Ready For What (Documentary, 1997)

Kilometer 123,5 (Short Film, 1994)

Endstation Obdachlos (Documentary, 1992)


Gibt es Gott doch?